|
|
|
Hans Wurst Nachfahren/Theater am Winterfeldtplatz
Scharoun Ensemble Berlin
Der Grüffelo / Das Grüffelokind
Nach den Geschichten "Der Grüffelo" und "Das Grüffelokind"
von Julia Donaldson und Axel Scheffler.
Rechte: Macmillan Children's Books
Regie, Puppen, Bühne: Siegfried Heinzmann
Musik: Iris ter Schiphorst unter der Mitwirkung von Stefan Lienenkämper
Ein Spaziergang durch den Wald ist für die kleine Maus sehr gefährlich. Um sich vor den Gefahren zu schützen und die Angst vor anderen Tieren zu bezwingen, erfindet sie den Grüffelo, ein schreckliches Monster mit grässlichen Tatzen und giftigen Warzen. So gelingt es ihr schließlich die anderen Tiere zu beindrucken, aber plötzlich gibt es den Grüffelo wirklich?
Fotograf: Peter Adamik, Familienkonzert „Der Grüffello“ von
Zukunft@BPhil der Berliner Philharmoniker
Das Grüffelokind
Voller Gefahren ist der dunkle Wald, warnt der Grüffelo sein Kind, denn dort lebt die große, böse Maus. Dennoch schleicht sich das Grüffelokind eines Nachts aus der Höhle. Es will wissen, ob es die große böse Maus wirklich gibt.
Ab 3 Jahre
|
|